Kulturell bedingte Gewalttaten nicht mit „Femizid“-Begriff fehlinterpretieren
Kulturell bedingte Gewalttaten nicht mit „Femizid“-Begriff fehlinterpretieren
Berlin, 8. September 2025. Am Sonntagmittag ist es in Magdeburg erneut zu einem Fall grausamer Migrantengewalt gekommen. Am helllichten Tag erstach ein 57-jähriger Syrer seine Ehefrau im Zentrum der Stadt. Das Ereignis reiht sich ein in eine Kette von durch Migranten begangene Gewalttaten, die Deutschland in den letzten Wochen und Monaten erschüttert haben. Dazu erklärt der Leiter des Arbeitskreises Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt:
„Die Schlagzeilen über solche brutalen Vorkommnisse reißen einfach nicht ab. Sie legen offen, dass mit der unkontrollierten Migration von Menschen aus dem Nahen und Mittleren Osten Formen archaischer Gewalt nach Deutschland eingewandert sind. Die Versuche von Kartell-Parteien und Leitmedien, derartige Vorfälle mit dem ,Femizid‘-Begriff zu umschreiben, sind ein leicht durchschaubarer Versuch, den Kern des Problems zu kaschieren. Der Terminus ,Femizid‘ ist in feministischen Kreisen geschaffen worden und dient dem politisch-medialen Establishment einzig und allein dazu, die kulturellen Hintergründe solcher Verbrechen zu verschleiern. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert, die tieferliegenden Ursachen dieser kulturell bedingten Gewalttaten endlich beim Namen zu nennen. Nur so wird es möglich sein, entsprechende politische Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um eine weitere Explosion derartiger, mitten unter uns begangener Migrantengewalt künftig zu verhindern.“
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