Pressemitteilung

Martin Reichardt: Selbstbestimmungsgesetz soll biologische Tatsachen außer Kraft setzen

Berlin, 2. August 2024. Am 1. August ist der erste Teil des Selbstbestimmungsgesetzes in Kraft getreten. Parallel dazu treten bei den Olympischen Spielen in Frankreich zwei biologische Männer im Frauenboxen an. Dazu teilt der familienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Martin Reichardt, mit:

„Seit dem 1. August kann jeder, der sein Geschlecht anders fühlt, als es ihm die Natur vorgegeben hat, seinen Geschlechtseintrag auf dem Standesamt ändern. Das ist der erste große Schritt der Ampel zum gesellschaftlichen Umbau. Dieses Gesetz dokumentiert wie kein anderes, dass diese Regierung im höchsten Maße ideologisch handelt, denn sie setzt per Gesetz biologische Tatsachen außer Kraft. Die Folgen dieser Ideologie werden bei den jetzt stattfindenden olympischen Wettkämpfen sehr dramatisch sichtbar. Die biologischen Männer, Imane Khelif und Lin Yu-Ting, treten im Boxen gegen Frauen an, weil ihr Geschlechtseintrag im Pass weiblich ist. Die Gender-Ideologie lässt es zu, dass Männer ganz offiziell vor einem Millionenpublikum Frauen schlagen.

Nur die AfD-Fraktion im Bundestag hat immer wieder vor dieser Entwicklung gewarnt. Familienministerin Paus, tat alle diese Warnungen als Verschwörungstheorie ab. Wenn wir es nicht schaffen, den Gesellschaftsumbau zu stoppen, wird das, was wir jetzt bei den Olympischen Spielen gesehen haben, in allen Bereichen unseres Lebens zur neuen Realität. Es gilt Frauen und Kinder zu schützen, die besonders unter den Folgen dieser ideologischen Verirrung leiden müssen.“

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