Pressemitteilung

Martin Reichardt: Täter häuslicher Gewalt schonungslos benennen

Berlin, 7. Juni 2024. Zum Anstieg der Fälle von häuslicher Gewalt um etwa sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf nun mehr als 255.000 Opfer teilt der familienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Martin Reichardt, mit:

„Familienministerin Paus zeigt sich über die steigenden Zahlen betroffen. Ein Blick in die Frauenhäuser und auf die dort untergebrachten Frauen zeigen die Realität, die Frau Paus natürlich leugnet. Zwei Drittel aller Frauen in deutschen Frauenhäusern haben einen Migrationshintergrund.

Deshalb wird es bei Betroffenheit und Besorgtheit der Ministerin bleiben. Denn die Mitverursacher eines Problems, können das Problem nicht lösen. Im Gegenteil: Frau Paus Staatssekretär Lehmann hat in der letzten Sitzung des Familienausschusses bezüglich meiner Aussage, dass es einen überproportionalen hohen Anteil von Migrantinnen in Frauenhäusern gibt, gelogen. Er behauptete, dass diese belegten Zahlen ,sachlich falsch‘ seien.

Eine Ministerin samt Staatssekretär, die Tatsachen leugnen, können und wollen den betroffenen Frauen nicht helfen. Ihre Toleranz gegenüber eingewanderter Gewalt ist für viele Frauen leider oft lebensbedrohlich. Nur die schonungslose Benennung der Täter kann die Opfer schützen. Das fordert nur die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag.“

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