Pressemitteilung
Matthias Moosdorf: Selenskyj und Saluschnyj gehören vor einen Nord-Stream-Untersuchungsausschuss
Berlin, 16. August 2024. Zu den US-amerikanischen Presseberichten, wonach der ukrainische Präsident Selenskyj und der damalige Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Saluschnyj von den den Artikeln zufolge ukrainischen Anschlagsplänen gegen Nord-Stream wussten und diese im Falle von Selenskyj sogar ursprünglich gutgeheißen hätten, erklärt der außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Matthias Moosdorf:
„Wer solche Verbündete hat, braucht keine Feinde mehr. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat bereits vor Monaten als erste Fraktion im Deutschen Bundestag mit einem Antrag die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zu Nord-Stream verlangt und über 300 Fragen zu diesem größten Anschlag gegen eine für die deutsche Energiesicherheit zentrale Infrastruktur gestellt – so viele wie niemand sonst, einschließlich der selbsternannten Aufklärer vom BSW. Wir fordern: Untersuchungsausschuss zu Nord-Stream schnellstmöglich einsetzen und Selenskyj sowie Saluschnyj einladen. Waffen an ein Land zu liefern, das anscheinend die deutsche Infrastruktur mit terroristischen Methoden zerstört, ist eine Form von Wahnsinn. Neudeutsch nennt man das wertegeleitete Ampelpolitik.“
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