Pressemitteilung

Thomas Dietz: Diversifizierte und patientenorientierte Medizin erhalten

Berlin, 14. Mai 2024. Der 128. Deutsche Ärztetag in Mainz hat einen Antrag angenommen, der die Homöopathie aus der ärztlichen Gebührenordnung entfernen und ihre Erstattung durch die Krankenversicherungen verbieten soll. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Dietz teilt dazu mit:

„Durch diesen Beschluss steht nicht nur die berufliche Existenz Tausender Ärzte, die Homöopathie praktizieren, auf dem Spiel, sondern auch das Vertrauen in ein Gesundheitssystem, das Menschlichkeit und Pluralismus hochhalten sollte. Die undemokratische Natur dieses Antrags und seine potenzielle Verfassungswidrigkeit sollten als dringender Weckruf für alle Bürger dienen, die sich für die Rechte von Patienten und medizinischem Fachpersonal stark machen.

Dieser radikale Vorstoß, vorangetrieben unter der Führung des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach, markiert einen weiteren Tiefpunkt in der Geschichte des deutschen Gesundheitswesens und wirft schwerwiegende verfassungsrechtliche Fragen auf. Lauterbach, aus den letzten Jahren bekannt für seine ablehnende Haltung gegenüber alternativen und integrativen Medizinformen, hat wiederholt seine Präferenz für ein technokratisch eingeschränktes und schädliches Gesundheitssystem zum Ausdruck gebracht. Dies steht nicht nur in eindeutigem Widerspruch zu den Bedürfnissen einer bedeutenden Anzahl von Patienten und Ärzten, die auf den Wert der Homöopathie schwören und sich auf diese als tägliche Behandlungsform verlassen, sondern auch zu den demokratischen Werten, die wir als AfD-Bundestagsfraktion vertreten.

Daher werde wir nicht müde, uns für den Erhalt einer diversifizierten und patientenorientierten Medizin stark zu machen und uns gegen eine Politik auszusprechen, die mehr durch ideologische Agenden als durch wissenschaftliche Erkenntnisse und menschliches Wohlergehen geleitet wird.“

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