Nur mit uns gibt es Politik für einen starken Industriestandort Deutschland

Nur mit uns gibt es Politik für einen starken Industriestandort Deutschland

Berlin, 27. August 2025. Die Hauptgeschäftsführerin der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Helena Melnikov, fordert von der Bundesregierung einen „Herbst der Reformen“. Nach dem Handwerkspräsidenten Jörg Dittrich kritisiert auch Melnikov, dass die Stromsteuer nicht gesenkt worden sei wie angekündigt. Statt Steuererhöhungen fordert sie Strukturreformen. Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla:

„Reformen für die Wertschöpfenden der Industrie sind von dieser Bundesregierung nicht zu erwarten. Nur mit uns gibt es Politik für einen starken Industriestandort Deutschland. Wir fordern im Bundestag die Minimierung der Stromsteuer, die Abschaffung der CO2-Abgabe und günstige Energie durch breiten Energiemix. Dazu gehören Kernkraft und Kohlekraft ebenso wie günstiges Gas durch Nord Stream 1 und 2.“ Laut DIHK-Umfrage fordern die Unternehmen mehrheitlich von der EU „eine klare und harte Kante gegenüber der US-Administration“, sogar „wenn mögliche Gegenmaßnahmen die Geschäfte meines Unternehmens treffen“. Die erzielte Einigung zu Ungunsten Europas sehen die Unternehmen mehrheitlich negativ. DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier fordert von der EU „regulatorische Autonomie und wirtschaftliche Souveränität.“ Dazu Chrupalla weiter: „Autonomie und Souveränität stehen im Zentrum unserer europapolitischen Forderungen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat nicht im Interesse der Bürger verhandelt. Bundeskanzler Friedrich Merz hat versäumt, im deutschen Interesse nachzuverhandeln. Der Kanzler interessiert sich mehr für die Ukraine als für Deutschland. Er reist mit Selenskyj nach Washington und gibt nun weitere Milliarden für die Ukraine, während sein Kabinett über Sozialkürzungen für Deutsche berät. Wir sind gegen Zölle für die deutsche Exportindustrie. Wir sind gegen Geld, Waffen oder Soldaten für den Ukraine-Krieg. Wir sind die Fraktion für Wohlstand und Frieden.“

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