Wahre Ursachen für eskalierende Gewalt an Schulen nicht länger ignorieren

Wahre Ursachen für eskalierende Gewalt an Schulen nicht länger ignorieren

Berlin, 21. Juli 2025. Zur Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion zum Thema Gewalt an Schulen teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Birgitt Bessin mit:

„94.318 Straftaten in Schulen in 2024, davon 743 Messerangriffe; 24.292 Straftaten bei schulischen Veranstaltungen, davon 284 mit einem Messer. Das sind erschütternde Zahlen, die belegen, dass unsere Kinder sogar in vermeintlich geschützten Bereichen einer immer größeren Gefahr ausgesetzt sind. Sie werfen die Frage auf, warum noch nicht längst erfolgreiche Maßnahmen für mehr Sicherheit angewandt wurden. Die Bundesregierung reagiert plan- und hilflos und will die aktuellen Daten bei Kinder- und Jugendgewalt ,prüfen‘, wo längst Handeln angezeigt wäre. Die in der Antwort der Bundesregierung aufgeführten statistischen Daten bestätigen auf ganzer Linie die Auffassung der AfD-Fraktion, dass das in der Anfrage benannte Bund-Länder-finanzierte Programm ProPK (Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes) zu keinerlei Verbesserung geführt hat. Wenn bei der Ursachenforschung aus ideologischen Gründen bewusst im Dunkeln getappt wird und die Folgen der Massenmigration ignorant ausgeblendet werden, dann hilft kein Programm und dann helfen auch keine Sozialarbeiter. Lehrkräfte und Schulen brauchen wirksame Sanktionsmöglichkeiten gegen Gewalttäter und Schüler, die unsere Regeln des Zusammenlebens nicht akzeptieren – das darf nicht erst beim Messerangriffe beginnen. Klar ist auch: Wer in einer solchen Situation das Experiment der Massenmigration nicht stoppt, der macht den Alltag für unsere Kinder auf lange Sicht noch gefährlicher und unerträglicher.“

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