Zahlen der Jugendtrendstudie sind Bankrotterklärung der Migrationspolitik
Zahlen der Jugendtrendstudie sind Bankrotterklärung der Migrationspolitik
Berlin, 30. April 2025. Wie die Jugendtrendstudie 2025 des Instituts für Generationenforschung zeigt, haben rund 69 Prozent der jungen Frauen und Mädchen im Alter von 15 bis 30 Jahren Angst gegenüber Männern mit arabischem Aussehen. Auf einer Angstskala zwischen 0 und 100 liegt der durchschnittliche Wert bei 75. Auch bei männlichen Befragten der gleichen Altersgruppe besteht die Angst vor Männern mit arabischem Erscheinungsbild bei einer Mehrheit (rund 53 Prozent). Rund 30 Prozent der weiblichen Befragten der „Generation Z“ (15 bis 30 Jahre) haben so große Angst in Alltagssituationen, dass sie ihren Handlungsspielraum einschränken und beispielsweise bei der Dämmerung nicht mehr joggen gehen. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Bessin teilt dazu mit:
„Die Zahlen der Jugendtrendstudie sind eine Bankrotterklärung für die Migrationspolitik der Altparteien und strafen alle Beschönigungen Lügen. Seit Jahren hören wir Schlagworte wie Armlänge Abstand, Tolaranztatoos, Frauenschutzzonen, Sicherheitsgefühl und andere. Sie bestätigen die Forderungen der AfD-Bundestagsfraktion auf ganzer Linie: Mit geeigneten Maßnahmen die Massenmigration aus dem arabischen Raum beenden und alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um Straftäter auszuweisen. Nicht ein Sicherheitsgefühl muss geschaffen werden, sondern tatsächliche Sicherheit. Denn die Angst der jungen Menschen vor arabisch aussehenden Männern ist die logische Folge einer Altpartei-Politik, die ein in Teilen zunehmend aggressives arabisches Jungmänner-Milieu mit Samthandschuhen behandelt. Dass Frauen bereits ihr Verhalten in den Abendstunden anpassen, um nicht in Gefahr zu geraten, ist ein schlimmes Alarmzeichen. Friedrich Merz und seine Union werden junge Frauen mit ihrer Bedrohungssituation genauso allein lassen wie die Ampel-Parteien. Für die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag ist es unverhandelbarer Grundsatz, dass die Sicherheit der Bürger an erster Stelle steht.“
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