Pressemitteilung

Weidel: Schlepper zur Rechenschaft ziehen und sie nicht noch unterstützen!

Berlin, 18. Juni 2019. 50 deutsche Städte und Gemeinden wollen, nach Bekunden von deren Repräsentanten, Migranten aufnehmen, welche die Schlepperorganisation Sea Watch nach Europa zu bringen versucht.

Die AfD-Fraktionsvorsitzende, Alice Weidel, erklärt dazu:

„Städtischer Wohnraum wird immer knapper und die kommunale Infrastruktur in ganz Deutschland verfällt zusehends. Anstatt diese Probleme anzugehen, heischen die Vertreter dieser Städte und Gemeinden lieber nach gutmenschlichem Applaus für künstlich zur Schau gestellte ‚Humanität‘.

Die Verantwortlichen von sogenannten NGOs wie Sea Watch sind keine Retter, sondern Schlepper. Indem deutsche Städte und Gemeinden diese unterstützen, handeln sie nicht nur gegen das Interesse ihrer Bürger, sie konterkarieren auch die Anstrengungen Italiens, gegen die illegale Migration nach Europa vorzugehen.

So kann die vielbeschworene europäische Solidarität nicht funktionieren.

Wir müssen unsere Partner in Südeuropa vielmehr beim Schutz der europäischen Außengrenzen unterstützen. NGOs, die sich als Menschenschlepper betätigen, müssen auch in Deutschland endlich zur Rechenschaft gezogen werden, anstatt auch noch staatliche Förderung zu erhalten!“

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