Pressemitteilung

Bystron/Münz: Alle reden übers Klima, Trump rettet verfolgte Minderheiten

Berlin, 24. September 2019. Statt am Klimagipfel teilzunehmen, sprach US-Präsident Donald Trump am Montag in New York bei der UN-Konferenz zur Religionsfreiheit, und wies darauf hin, dass weltweit 250 Millionen Christen unter Verfolgung leiden, und täglich 11 Christen ermordet werden.

Der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, sagte dazu:

„Wir begrüßen die Tatsache, dass Donald Trump diese Inszenierung um den Klimahype nicht unterstützt, und stattdessen den Fokus auf die wirklich dringenden Probleme unserer Zeit hat.“

Volker Münz, der religionspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, begrüßte die vom US-Präsidenten einberufene Konferenz:

„Gerade die Christen als weltweit größte verfolgte Religionsgruppe müssen besser geschützt werden. Die Verfolgung religiöser Minderheiten muss geächtet werden, zum Beispiel durch Wirtschaftssanktionen gegenüber Verfolgerstaaten.“

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