Pressemitteilung

Frohnmaier: Hysterisch und verrückt – Die Agenda 2030 gehört abgewickelt

Berlin, 25. September 2019. Anfang der Woche trafen sich die Staats- und Regierungschefs in New York vier Jahre nach Verabschiedung der UN-Agenda 2030 zum ersten SDG-Gipfel. Kommenden Donnerstag debattiert auch der Deutsche Bundestag über den Umsetzungsstand der Agenda.

Der entwicklungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier, erklärt dazu:

„Die Nachhaltigkeitsziele sind das Gegenteil einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Sie sind unmöglich zu erreichen, weil sie unfinanzierbar und widersprüchlich sind. Trotzdem wollen die Befürworter der Agenda 2030, vorne weg die Bundesregierung, ihre Anstrengungen maximieren und rechtfertigen so selbst absurdeste politische Maßnahmen.

Im Deutschland der heutigen Tage sehen wir am besten, wohin das führt: fataler Ausstieg aus Kern- und Kohlekraft, eine drohende CO2-Besteuerung, Infragestellung des Individualverkehrs, unkontrollierte Einwanderung und vieles mehr. Ich finde das hysterisch und verrückt.

Als AfD-Bundestagsfraktion fordern wir in unserem Antrag am kommenden Donnerstag die Rückabwicklung der Agenda 2030. Stattdessen fordern wir die Bundesregierung auf, ein tragfähiges nationales Konzept für die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern vorzulegen, das sich an den handels- und sicherheitspolitischen Interessen Deutschlands und seiner Partner orientiert.“

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