Pressemitteilung

Hemmelgarn: „Bauscham“ als Ausdruck totalitären Klimawahns und Menschenfeindlichkeit

Berlin, 30. September 2019. In einem Interview mit dem Nachrichtensender n-tv forderte Daniel Fuhrhop von der Universität Oldenburg, man müsse nun auch eine „Bauscham“ entwickeln. Das Bauen schade dem Klima genauso, wie das Autofahren, das Fleischessen oder das Fliegen, deshalb müsse man sich dafür in gleichem Maße schämen.

Udo Hemmelgarn, AfD-Bundestagsabgeordneter und AfD-Obmann im Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen, erklärt dazu :

„Die Forderung nach ‚Bauscham‘ ist absurd. Der Klimawahnsinn offenbart hier seinen totalitären Ansatz.

Nachdem bereits das eigene Auto, das Fliegen und das Fleischessen Gegenstand aberwitziger politischer Forderungen waren, trifft es nun die eigenen vier Wände.

Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Es ist Auftrag staatlicher Politik für angemessene und menschenwürdige Wohn- und Lebensbedingungen zu sorgen. Wer in Zeiten teilweise drängender Wohnungsnot ernsthaft so etwas wie ‚Bauscham‘ einfordert, um die Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum zu verhindern, handelt in höchstem Maße unsozial und verantwortungslos. Derartige Forderungen sind im Ergebnis Ausdruck tiefsitzender Menschenfeindlichkeit.

Jeder kann sich ausmalen, was von seiner persönlichen Freiheit übrig bleiben wird, wenn die Forderungen der Klimaextremisten weiterhin erfüllt werden.“

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