Pressemitteilung
Eugen Schmidt: EU-Totalregulierung zum Einsatz künstlicher Intelligenz wirkt sich negativ aus
Berlin, 29. Juli 2024. Fachmedien zufolge will das US-Unternehmen Meta sein neues multimodales KI-Modell nicht für Kunden in den EU-Mitgliedstaaten nutzbar machen, obwohl das Modell unter einer offenen Lizenz veröffentlicht werden soll.
Dazu erklärt der digitalpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Eugen Schmidt:
„Klar ist, dass wir als Deutschland und Europa bei der Digitalisierung unabhängiger von anderen Ländern – gerade aus Übersee – werden müssen. Die Entscheidung von Meta, sein neues multimodales KI-Modell nicht für Kunden in den EU-Mitgliedstaaten nutzbar machen zu wollen, zeigt aber auch, dass dies mit dieser EU aufgrund der EU-Bürokratie und des Regulierungswahnsinns nicht gelingen wird.
Die EU will sich die totale Kontrolle über KI-Modelle vorbehalten, obwohl mehr Macht in diesen Händen gerade unter einer Frau von der Leyen sehr gefährlich ist.
Die AfD-Bundestagsfraktion erkennt einen Nutzen in quelloffenen KI-Modellen und hat dazu bereits einen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht (Bundestagsdrucksache 20/10393). Die Entscheidung von Meta zeigt auch, dass unsere Fraktion mit der Ablehnung der EU-Verordnungen sehr richtig liegt. Die AfD-Bundestagsfraktion wird auch weiter für Aufklärung bei der aus Berlin und Brüssel vorangetriebenen Überregulierung sorgen und auf die Auswirkungen für unsere heimische Wirtschaft hinweisen.“
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