Pressemitteilung

Dirk Brandes: Bundesregierung setzt auf Symbolpolitik statt Flugsicherheit 

Berlin, 31. Juli 2024. Zu den Vorkommnissen am BER, bei denen ein Flugzeug wegen des Nachtflugverbotes und einer zehnsekündigen Verspätung von Berlin nach Hannover weiterflog, was mit erheblichen Unannehmlichkeiten für die Passagiere, die Crew, die Airline aber auch einer völlig vermeidbaren Mehrbelastung der Umwelt durch sinnlos verbrannten Treibstoff und die Geräuschemissionen auf der zusätzlichen Strecke und unnötigen Flugsicherheitsrisiken einher ging, teilt der luftfahrtpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dirk Brandes, mit:

„Die Bundesregierung hat bei der Gesetzgebung weder die Interessen der Passagiere, der Crew, oder der Airline auf dem Schirm, noch setzt sie die richtigen Akzente bei Flugsicherheit oder Umweltschutz. Entscheidungen zu derart strikten Nachtflugverboten sollen uns Normalbürgern das Fliegen verleiden, während die Klimaideologen im Regierungsauftrag keine Chance auslassen, um auf unsere Kosten in die weite Welt oder zum Fußball zu jetten. Diese erhebliche Differenz zwischen Wort und Tat ist typisch für die Ampel, die sich nicht scheut zu Lasten unserer Luftfahrt, Flugsicherheit und der betroffenen Bürger am Boden und der Passagiere in der Luft zu agieren. Ich glaube kaum, dass einer der vielfliegenden Bundesminister auch vom BER umgeleitet worden wäre.

Die AfD-Bundestagsfraktion vertritt die Auffassung, dass die Entscheidungen im Luftverkehr und insbesondere jene, die Einfluss auf die Flugsicherheit haben, beim Flugleiter wesentlich besser aufgehoben wären als bei egoistischen Ampel-Politikern, die derartig seltsame Regeln verantworten, wie auch dieses Ereignis eindrucksvoll bestätigt.“

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