Pressemitteilung

René Springer: Asylindustrie einen Riegel vorschieben

Berlin, 22. Oktober 2024. Medienberichten zufolge hat ein 23-jähriger Syrer durch die Aufnahme von fünf minderjährigen Asylbewerbern in seiner Wohnung in Nordrhein-Westfalen über 13.000 Euro im Monat vom Staat erhalten. Der Projektträger, der für die Vermittlung gesorgt habe, soll dabei 1.874,30 Euro im Monat erhalten haben. Sowohl der aufnehmende als auch zwei der minderjährigen Migranten haben offiziell den ersten Januar als Geburtstag.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, teilt dazu mit:

„Die Unterbringung von minderjährigen Flüchtlingen in Gastfamilien ist zu einem allgemeinwohlgefährdenden Geschäftsmodell geworden. Hierbei verdienen sowohl die Migranten als auch die Trägervereine durch die Umverteilung der Kinder und Jugendlichen erhebliche Summen. Doch bezahlen dafür muss der deutsche Steuerzahler. Dass man zudem davon ausgehen muss, dass die in diesem Fall betroffenen Migranten ihre Identität verschleiert haben, unterstreicht den maroden Zustand unseres Asylsystems.

Als AfD-Bundestagsfraktion fordern wir die Auflösung dieser Geflechte der Asyl-Industrie, nicht zuletzt durch die konsequente Reduzierung von Asylleistungen auf Brot, Bett und Seife für Asylbewerber sowie die Schließung der Außengrenzen und eine konsequente Abschiebung aller ausreisepflichtigen Ausländer.“

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