SPD-Frau Hubertz ist eine Fehlbesetzung
SPD-Frau Hubertz ist eine Fehlbesetzung
Berlin, 5. Mai 2025. Der baupolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Bernhard, erklärt anlässlich der Benennung von Verena Hubertz als Bundesbauministerin:
„Aktuell fehlen rund 800.000 Wohnungen. Bis 2030 werden laut einer Prognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) rund 320.000 neue Wohnungen jedes Jahr benötigt. In manchen Städten sind ,Neubauwohnungen für Normalverdiener oft unerreichbar‘, wie eine aktuelle Marktuntersuchung von Immoscout24 zeigt. Die Lage am Wohnungsmarkt ist dramatisch, insbesondere in Städten, wo oftmals Hunderte Bewerber versuchen, eine bezahlbare Wohnung zu bekommen.
Mit einer Merz-Regierung wird der Mangel nur verwaltet und noch größer bei gleichzeitigem Verfall der Bausubstanz. Das ist eine unsoziale Wohnungsbaupolitik gegen die große Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung. Wir brauchen eine echte Wohnbauoffensive ohne überteuerte Baustandards, ohne das weiter wuchernde Bürokratiemonster der Altparteien und ohne Baublockaden wie sozialistische Mietendeckel und Mietpreisbremsen, für die sich aber die nun designierte Bundesbauministerin Hubertz ausspricht.
Der Bedarf an Neubauten bleibt nicht nur weiterhin groß, sondern steigt weiter und ist auch deshalb so hoch, weil die millionenfache, illegale Massenmigration überall den Alltag der Menschen spürbar verschlechtert, den Wohnungsmarkt überflutet, die Mietpreise hochtreibt und einkommensschwächere einheimische Mieter in den großen Städten aus deren angestammten Wohnumfeld an die Peripherie vertreibt. Unsozialer geht es nicht. Als AfD-Fraktion sagen wir Deutschland zuerst. Wir brauchen eine Wohnungsbauoffensive für normale Menschen, für die arbeitende Bevölkerung, für junge Menschen, die arbeiten und eine Familie gründen wollen.
Als AfD-Bundestagsfraktion werden wir diese Antiwohnungsbaupolitik einer Regierung Merz entschlossen bekämpfen. Merz und Hubertz als Anti-Bauministerin setzen die unsoziale Politik der Ampel gegen normale Bürger mit ihrer politisch-ideologisch festgesetzten Preistreiberei fort. Statt immer mehr Wohnraum für Migranten-Familien fordern wir als AfD-Fraktion endlich bezahlbaren Wohnraum für Einheimische.“
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