Einfliegen von Afghanen endlich beenden

Einfliegen von Afghanen endlich beenden

Berlin, 2. September 2025. Seit dem 1. Januar 2020 wurden insgesamt 63.412 Personen per Flugzeug nach Deutschland geholt – überwiegend aus Afghanistan (39.228), Syrien (16.786) und dem Sudan (1.299). Allein vom Jahresbeginn bis zum 1. Juli 2025 wurden bereits 2.258 Personen eingeflogen, darunter über 1.000 Afghanen. Das ergab eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (BT-Drs. 21/923). Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt erklärt dazu:

„Bundeskanzler Friedrich Merz hat den Wählern eine Migrationswende versprochen – und wollte die Praxis des Einfliegens afghanischer Staatsangehöriger aus Pakistan beenden. Tatsächlich setzt seine Regierung die Flüge nun fort – weil linksgerichtete NGOs wie die sogenannte ,Kabul Luftbrücke‘ mit Eilanträgen eine Wiederaufnahme erzwungen haben. Statt Rechtsklarheit zu schaffen, knickt Merz vor fragwürdigen Verwaltungsgerichtsentscheidungen ein. Der angebliche Grund: drohende Zwangsgelder von bis zu 2.500 Euro pro Person, falls keine Visa erteilt werden. Doch diese Strafsummen sind geradezu lächerlich im Vergleich zu den tatsächlichen Kosten, die jeder einzelne eingeflogene Afghane verursacht: Flug und Bearbeitung liegen bei mindestens 1.000 bis 1.500 Euro, hinzu kommen Unterbringungskosten von rund 1.000 Euro pro Person und Monat sowie weitere Ausgaben für Sozialleistungen, Krankenkasse und Integrationsprogramme. Unter dem Strich entsteht pro Person ein Vielfaches des möglichen Zwangsgeldes. Von den sozialen Kosten ganz zu schweigen: Identität und Gefährdungspotenzial der eingeflogenen Afghanen können kaum ausreichend überprüft werden. In der Kriminalstatistik ist diese Bevölkerungsgruppe besonders bei Sexualstraftaten und Gewaltdelikten deutlich überrepräsentiert – bei Vergewaltigungen zum Beispiel elfmal so häufig wie deutsche Männer. Die Fortsetzung der Taxi-Flüge für Afghanen ist ein weiteres politisches Armutszeugnis des Kanzlers. Sie zeigt: Friedrich Merz geht wieder einmal den Weg des geringsten Widerstands – und setzt die gleiche verantwortungslose Migrationspolitik seiner Vorgänger fort. Wir fordern ein sofortiges Ende der Einflüge. Eine souveräne Bundesregierung darf sich nicht von linken NGOs diktieren lassen, wer in unser Land kommt.“

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