Geringe Beschäftigungsquoten von migrantischen Frauen belegen gescheiterte Migrationspolitik
Geringe Beschäftigungsquoten von migrantischen Frauen belegen gescheiterte Migrationspolitik
Berlin, 19. September 2025. Wie der aktuellen Arbeitsmarktstatistik
„Die jüngsten BA-Zahlen hinsichtlich der Beschäftigungsquoten ausländischer Frauen sind katastrophal und belegen das Scheitern der herrschenden Migrationspolitik. Insbesondere die niedrigen Beschäftigungsquoten von Frauen aus den Asylherkunftsländern zeigen die Arbeitsmarktferne dieser Personengruppe sowie die Notwendigkeit einer umfassenden Migrationswende. Bedenkt man zudem, dass Erwerbstätigkeit regelmäßig den ersten Schritt zu einer gelungenen gesellschaftlichen Integration darstellt, so sind die betreffenden Zahlen besonders ernüchternd. Fakt ist: Trotz steigender Milliardenausgaben und langjähriger Arbeitsmarktprogramme in der Grundsicherung ist ein Großteil der Frauen mit Migrationshintergrund oft weit entfernt von den Anforderungen und Gepflogenheiten der deutschen (Arbeits-)Gesellschaft. Sie leben allzu oft in Parallelgesellschaften und leisten somit keinen Beitrag zur Wohlstandssicherung hierzulande. Auch die neue Bundesregierung unter Kanzler Merz ignoriert das Problem. Die vollmundig angekündigte Bürgergeldreform steht noch immer aus. Angesichts der enormen Integrationsprobleme insbesondere von Migrantinnen ist jedoch Eile geboten. Die weiterhin stattfindende, unkontrollierte Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme muss zum Wohle der unter gigantischen Migrationslasten leidenden Bürger und Steuerzahler endlich gestoppt werden. Als AfD-Fraktion fordern wir seit Jahren eine strikte Trennung von Asyl- und Erwerbsmigration. Bereits 2023 haben wir in einem Gesetzesentwurf (Drucksache 20/5995) zu Sachleistungen statt Geldleistungen, der Streichung der Ausbildungs- und der Beschäftigungsduldung sowie weiteren Maßnahmen zur Verhinderung einer Vermischung von Asyl- und Erwerbsmigration in den Bundestag eingebracht. In Anbetracht der ernüchternden Migrationsbilanz fordern wir die Bundesregierung auf, endlich das Votum der Wähler in Deutschland ernst zu nehmen und unseren Sozialstaat vor einer weiteren Massenzuwanderung arbeitsmarktferner Personen zu schützen.“
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