Kriminalität und Gewalt an sächsischen Bahnhöfen steigen massiv

Kriminalität und Gewalt an sächsischen Bahnhöfen steigen massiv

Berlin, 13. November 2025. Kriminalität und Gewaltdelikte an sächsischen Bahnhöfen sind binnen eines Jahres massiv gestiegen. Dies ergab die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion (BT-Drs. 21/2591). Dazu teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete Matthias Rentzsch mit:

„Die stark angestiegene Kriminalität (Delikte gesamt: 11.065 im ersten Halbjahr 2025) an sächsischen Bahnhöfen ist alarmierend. Ob Eigentumsdelikte, Sachbeschädigungen oder Gewaltdelikte: So gut wie alle Kriminalitätsformen weisen massive Steigerungen auf. So stiegen die Gewaltdelikte an Sachsens Bahnhöfen um gut 42 Prozent, die Sexualdelikte um über 15 Prozent und Waffendelikte gar um fast 87 Prozent. An einzelnen sächsischen Bahnhöfen kam es dabei zu teils enormen Steigerungen der Kriminalität. So stieg die Anzahl der Delikte am Dresdner Hauptbahnhof um 24,6 Prozent, am Leipziger Hauptbahnhof um 57,2 Prozent und am Bahnhof Bischofswerda um 100 Prozent. Trauriger Spitzenreiter ist der Chemnitzer Hauptbahnhof mit einer Steigerung um 212,5 Prozent. Dabei zeigt die von Union und SPD maßgeblich vorangetriebene unkontrollierte Masseneinwanderung Wirkung: Fast 50 Prozent Anteil ausländischer Staatsangehöriger an Straftaten an sächsischen Bahnhöfen insgesamt sowie deutlich überdurchschnittliche Anteile ausländischer Tatverdächtiger bei Gewalt-, Eigentums-, Sexual- und Rauschgiftdelikten. Die AfD-Fraktionen in Bund und Land setzen sich weiterhin für die überfällige Migrationswende ein, damit sich künftig jeder an Sachsens Bahnhöfen wieder sicher fühlen kann.“

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