Union und SPD importieren frauenverachtendes Weltbild

Union und SPD importieren frauenverachtendes Weltbild

Berlin, 25. November 2025. Zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Bessin, Mitglied im Ausschuss für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend:

„Das gestrige öffentliche Fachgespräch im Frauenausschuss des Bundestages hat seitens der Regierungsparteien erneut eine Mauer der Ignoranz gegenüber importierter Frauenverachtung offenbart: Während der extrem hohe Anteil ausländischer Tatverdächtiger an Gruppenvergewaltigungen belegt ist und laut einer Auswertung des Vereins Frauenhauskoordinierung e.V. rund 64 Prozent der Frauen in Frauenhäusern im vergangenen Jahr keine deutsche Staatsbürgerschaft hatten, machen die Wortführer im Frauenausschuss ungerührt den deutschen Mann zum Feindbild. Unzählige Frauen und Mädchen haben für die Realitätsverleugnung von Union, SPD und anderen Unterstützern der Massenmigration bereits mit ihrem Leben oder mit ihrer körperlichen oder seelischen Unversehrtheit bezahlt. Bezeichnenderweise erreichte uns am Tag des Fachgesprächs die Nachricht aus den Medien, dass die Anzahl der Sexualdelikte an Bahnhöfen und Zügen laut Jahresbericht der Bundespolizei um fast 20 Prozent gestiegen sind. Diesen Anstieg haben keine ,toxischen weißen Männer‘ zu verantworten – doch die etablierten Parteien suggerieren genau dies. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag wird sich weiterhin für einen Stopp einer kulturfremden Massenmigration und für eine Null-Toleranz-Politik gegenüber islamischer Frauenverachtung einsetzen. Dazu gehört nicht zuletzt das Verbot der Vollverschleierung im öffentlichen Raum und das Verbot von sogenannten Kinderkopftüchern in Kindergärten.“

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