Arbeitskräftemangel mit Technologie bekämpfen
Arbeitskräftemangel mit Technologie bekämpfen
Berlin, 17. September 2025. Deutschland ist erstmals aus den Top 10 der innovativsten Länder gefallen und belegt im aktuellen Globalen Innovationsindex (GII) nur noch Platz 11. Während Länder wie China mit massiven Investitionen in Forschung und Entwicklung aufrücken, setzt die Bundesregierung weiterhin auf billige Zuwanderung, statt die eigenen Innovationskräfte zu stärken. Patentanmeldungen aus Deutschland sind rückläufig, die Forschungsdynamik bricht ein. Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, René Springer, teilt dazu mit:
„Dass Deutschland im Innovationsranking immer weiter zurückfällt, ist ein Alarmsignal. Wir verlieren unsere Spitzenposition, weil die Bundesregierung lieber die Türen für Massenzuwanderung öffnet, anstatt Technisierung und Forschung konsequent zu fördern. Das ist kurzsichtig und gefährdet unseren Wohlstand. Statt Lohndumping und Produktivitätsverluste durch die Einwanderung bildungsferner Migranten brauchen wir Investitionen in Automatisierung, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Japan und Südkorea zeigen, wie man Arbeitskräftemangel mit Technologie bekämpft – und nicht mit immer neuen Zuwanderungswellen. Die AfD-Fraktion hat mit ihrem Antrag ,Technisierung statt Zuwanderung – Für einen Arbeitsmarkt der Zukunft‘ (Drucksache 20/5225) bereits klare Vorschläge vorgelegt: Förderung der Technisierungsforschung, Entlastung von Mittelstand und Start-ups, Weiterbildung in MINT-Berufen sowie steuerliche Anreize für Unternehmen, die automatisieren. Deutschland darf nicht länger von seiner Substanz leben. Wir müssen wieder Innovationsführer werden – mit eigener Kraft, nicht durch Einwanderung in unsere Sozialsysteme.“
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