AK09 – Wirtschaft2024-04-08T10:41:04+02:00

Wirtschaft

Leiter des Arbeitskreises

Dr. Malte Kaufmann
Stellv. Leiter

Die soziale Marktwirtschaft gestalten

Die AfD-Fraktion steht für die soziale Marktwirtschaft. Sie ist die Grundlage des deutschen Wohlstands und damit unseres sozialen Zusammenhalts. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, die soziale Marktwirtschaft zukunftssicher zu gestalten. Der Arbeitskreis Wirtschaft und Energie folgt bei seiner Arbeit im Deutschen Bundestag einer Reihe von wirtschaftspolitischen Leitlinien:

Wir setzen uns für eine innovationsorientierte Wirtschaft ein. Nur über den Erhalt und Ausbau unseres technologischen Vorsprungs können wir die weltweit führende Position auf vielen Gebieten erhalten.

Wir wehren uns gegen die Gängelung aus Brüssel. Sie hemmt unsere Wirtschaft und gefährdet unsere nationalen Erfolgsmodelle durch Überregulierung.

Ein besonderes Anliegen ist uns die Förderung des Handwerks, dessen Tradition und Qualität wir wieder ins Bewusstsein der Politik bringen werden. Den übertriebenen Akademisierungswahn lehnt die AfD-Bundestagsfraktion ab und setzt auf die größere Wertschätzung der wichtigen praktischen Kompetenzen.

Wir stehen für eine Energiepolitik des gesunden Menschenverstands. Das planwirtschaftliche Erneuerbare-Energien-Gesetz ist gescheitert und gehört abgeschafft. Es funktioniert nicht und kostet die Bürger viele Milliarden Euro. Grundlastfähige Kraftwerke bleiben für unsere Energiesicherheit notwendig.

Wir, die AfD-Fraktion, wollen einen starken Standort Deutschland. Dazu gehören gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen, eine ausgebaute Infrastruktur, erstklassige Bildungschancen und eine geringe Steuer- und Abgabenlast.

Berichte aus dem Arbeitskreis

Steffen Kotré: Rückbau der Atomkraftwerke stoppen und Reaktivierung forcieren

Berlin, 11. Dezember 2024. Eine aktuelle Studie der Radiant Energy Group (USA) widerlegt die Einschätzungen der Bundesregierung: In Deutschland können acht der stillgelegten Atomkraftwerke, die allein ca. 30 Prozent des jährlichen Mindest- oder Grundlaststrombedarfs bereitstellen können, innerhalb weniger Jahre reaktiviert werden - mit vergleichsweise geringen Kosten von wenigen Milliarden Euro.  [...]

Die Rahmenbedingungen für naturwissenschaftliche und technologische Produktentwicklungen verbessern

Berlin, 27. November 2024. Das Investitionsklima für deutsche Technologiebranchen hat sich verschlechtert. Beispielsweise weisen Experten der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY) darauf hin, dass für die Biotech-Branche 2022 Börsengänge schwieriger geworden seien und Finanzierungsrunden inzwischen länger dauerten, als noch 2021. Auch die Zuflüsse an sonstigem Risikokapital in deutsche [...]

Vielfalt in der Förderpolitik bewahren – Keine einseitige Ausrichtung an der sogenannten sozial-ökologischen Transformation

Berlin, 27. November 2024. Traditionell stellt der deutsche Staat privaten Unternehmen und privaten Haushalten zahlreiche Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Exemplarisch ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) zu nennen, mit dem die Bundesregierung kreative Unternehmen jährlich mit einem dreistelligen Millionenbetrag bei der Realisierung guter Ideen unterstützt. Bisher erfolgt die Förderung durch die [...]

Leif-Erik Holm: Scholz treibt Showpolitik statt Wirtschaftswende

Berlin, 10. Dezember 2024. Zum Ford-Besuch des Kanzlers in Köln teilt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, mit: „Die Automobilindustrie in Deutschland braucht keine Wahlkampfbesuche, sondern eine grundlegend andere Wirtschaftspolitik. Was Scholz treibt, ist Showpolitik. Die dringend benötigte Wirtschaftswende bleibt dagegen weiter aus. Mit ihrer völlig gescheiterten E-Autostrategie hat [...]

Malte Kaufmann: Deutsche Wirtschaft braucht Planbarkeit und Sicherheit

Berlin, 5. Dezember 2024. Laut veröffentlichtem Wirtschaftsausblick der OECD wächst Deutschland langsamer als alle anderen Industrienationen. Die Wachstumsprognose des Bruttoinlandproduktes liegt bei gerade einmal 0,7 Prozent. Im Vergleich dazu dürfte das Wirtschaftswachstum in den USA mit 2,4 Prozent dreimal und sogar in der Euro-Zone mit 1,3 Prozent fast doppelt so [...]

Infomaterial aus dem Arbeitskreis

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