Pressemitteilung
Beatrix von Storch: Bundesregierung belohnt Anstiftung zur Brandstiftung – die ersten „Flüchtlinge“ aus Lesbos sind eingetroffen
Berlin, 1. Oktober 2020. 139 Migranten aus griechischen Lagern sind mit dem Flugzeug in Hannover gelandet. Zu der Gruppe gehören 51 unbegleitete Minderjährige, die vom Brand des Lagers Moria auf Lesbos betroffen waren, wie das Bundesinnenministerium mitteilte. Die Tagesschau und das ZDF berichteten und zeigten Bilder: Es waren vor allem junge Männer, die der Maschine entstiegen und eben nicht vor allem Mädchen, wie die Bundesregierung zuvor angekündigt hatte.
Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, erklärt:
„Wir kennen das bereits: Die Bundesregierung kündigt an, Mädchen aus den Flüchtlingslagern zu holen – und dann kommen überwiegend junge Männer als unbegleitete ‚Flüchtlinge‘. Die Sprecherin des Bremer Innenresorts (SPD), Rose Gerdts-Schiffler, hat diese Zuwanderungsgruppe laut Weser-Kurier so charakterisiert: Die Gruppe der schon damals überwiegend aus dem nördlichen Afrika stammenden jungen Männer galt angesichts ihres außergewöhnlich gewaltbereiten Verhaltens, des Fehlens jeder verlässlichen Bindung und ihres großen Misstrauens gegenüber staatlichen Institutionen als nicht erreichbar: ‚Weder mit pädagogischen noch mit polizeilichen Maßnahmen.‘ Allein ohne den polizeilichen Aufwand kostet jeder einzelne unbegleitete ‚Flüchtling‘ im Durchschnitt über 50000 Euro pro Jahr. Als AfD-Fraktion sagen wir deutlich: Wir wollen nicht noch mehr junge Männer aus kulturfremden, gewaltaffinen Regionen importieren und die Brandstifter der Flüchtlingslager belohnen. Es reicht.“
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