Pressemitteilung

Beatrix von Storch: Was Deutschland nicht braucht, ist ein Queer-Beauftragter

Berlin, 6. Januar 2022. Die Bundesregierung hat mit dem Grünenpolitiker Sven Lehmann erstmals einen Beauftragten für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt ernannt. Bisher gibt es schon bereits mehrere Dutzend Beauftragte der Bundesregierung, darunter eine Migrationsbeauftragte. Lehmann erklärte zu seinem Amtsantritt: „Die neue Bundesregierung wird, ausgehend vom Leitgedanken der Selbstbestimmung, eine progressive Queerpolitik betreiben und auch die Familienpolitik an der gesellschaftlichen Realität unterschiedlicher Familienformen ausrichten.“

Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, erklärt dazu:

„Die Absurdität grünen Gender-Wahns erreicht mit der Ernennung eines sogenannten Queer-Beauftragten einen neuen traurigen Höhepunkt. Während die Bürger zu Zigtausenden auf die Straße gehen, um ihre Freiheit zu verteidigen, droht der neue super-queere Beauftragte Lehmann ganz unverhohlen mit einer neuen, ‚progressiven‘ Familienpolitik. Es reicht der Ampel nicht nur, ihre Klientel von Minderheiten zu bedienen, sie greifen gleichzeitig mit der Familie auch die Grundlage unseres Gemeinwesens an.

Der beliebige Wechsel des eigenen Geschlechts steht für diese Art rot-grün-gelber Klientelpolitik genauso wie die Forderung nach einer besonderen Unterstützung für ‚LSBTI of Colour‘ oder ‚spezielle Wohnungsangebote für Bi- und Transsexuelle im Alter über 60‘ oder auch die Forderung nach besonderen ‚Suchthilfen nach dem Konsum von Sexdrogen im Kontext von schwulen Lebensstilen‘. Den angedrohten Aktionsplan des/der/*q_- Queer-Beauftragten Lehmann wird die AfD-Fraktion mit aller Entschiedenheit bekämpfen.“

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