Bericht des US-Senats zeigt, Corona-Aufklärung auch in Deutschland dringend erforderlich
Bericht des US-Senats zeigt, Corona-Aufklärung auch in Deutschland dringend erforderlich
Berlin, 23. Mai 2025. Zum jüngst veröffentlichten Bericht des Ständigen Untersuchungsausschusses des Ausschusses für Innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten des US-Senats, nachdem belegt ist, dass die Biden-Regierung die US-Bevölkerung über mögliche Impfschäden uninformiert gelassen hatte, äußert sich die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, wie folgt:
„Jahrelang hat sich die Biden-Regierung geweigert, umfassende Auskunft zu den ihr bekannten Impfnebenwirkungen zu geben. Der Untersuchungsausschuss unter dem Vorsitzenden republikanischen Senator Ron Johnson blieb hartnäckig und hat offengelegt, wie die Biden-Regierung die Öffentlichkeit über die Impfnebenwirkungen getäuscht hat. Spätestens im Februar 2021 lagen der US-Regierung umfangreiche Berichte über Herzmuskelentzündungen, insbesondere bei jungen Menschen, nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer vor. Die Kollegen berichten, dass die US-Gesundheitsbehörden dennoch das Gesundheitsrisiko vorsätzlich herunterspielten und die Unterrichtung der Bevölkerung verzögerten. Die Biden-Regierung gefährdete demnach, so der Ausschuss, die Gesundheit junger Amerikaner. Der Bericht zeigt, dass es erforderlich ist, die Corona-Aufklärung weiter voranzutreiben, denn die Parallelen zum Handeln der Verantwortlichen in Deutschland sind offensichtlich. Auch in der Bundesrepublik weigerten sie sich, die notwendigen Akten herauszugeben. Ein Corona-Untersuchungsausschuss, wie von unserer Fraktion gefordert, ist dringend erforderlich, kann aber nur ein erster Schritt sein. Eine komplette Aufklärung wird es erst mit einer AfD-Regierung geben, die die Akten vollumfänglich offenlegen wird.“
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