Pressemitteilung

Christina Baum: Corona-Aufarbeitung muss Rehabilitierung verfolgter Kritiker beinhalten

Berlin, 23. August 2024. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, kritisiert die Verurteilung der Medizinerin Heidi Göldner, die aufgrund von Hinweisen auf mögliche Impfschäden mit einer Geldstrafe sanktioniert werden soll:

„Spätestens seit den Veröffentlichungen der RKI-Protokolle müsste außer Frage stehen, dass es ohnehin keinerlei Strafen wegen Verstößen gegen die Coronazwangsmaßnahmen mehr geben dürfte. Die Regierung sollte sich vielmehr aufgerufen fühlen, sich um Wiedergutmachung zu bemühen.

Der Fall von Frau Dr. Göldner sendet hingegen eine klar andere Botschaft: Egal wie begründet Zweifel und Kritik an der herrschenden Politik auch sind, die Regierung wird Widersprüche nicht dulden und gnadenlos verfolgen.

Als Ärztin ist sie lediglich ihrem Gewissen und dem hippokratischen Eid gefolgt, hatte dabei medizinisch völlig richtig gehandelt und viele Menschen vor einer unüberlegten Impfung und damit einhergehenden Gesundheitsschädigung bewahrt. Dass der Pressesprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen, Karl Roth, von sanktionierungswürdigen ,querdenkerischen‘ Aussagen spricht, zeigt, dass totalitäres und willfähriges Denken in vielen Institutionen angekommen ist, leider auch in unseren Standesvertretungen.

Die Aufarbeitung des Coronaregimes wird aus Sicht der AfD-Fraktion die Benennung der Täter, aber auch die Rehabilitierung aller verfolgten Kritiker beinhalten müssen.“

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