Pressemitteilung

Christina Baum: Opfer staatlicher Impfzwänge rehabilitieren

Berlin, 21. Oktober 2024. Der Stabsunteroffizier D. Heidel aus Oldenburg wurde am Sonntag, den 20. Oktober 2024, um 9 Uhr im Zusammenhang mit Impfungen verhaftet. Sein Vergehen: Er verweigerte die Grippe- und die Corona-Impfung. Seit 12 Jahren dient er unserem Land. Nun sitzt der junge Soldat und Familienvater für mindestens 20 Tage in der JVA-Oldenburg und es droht ihm eine unehrenhafte Entlassung. Die Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, teilt dazu mit:

„Spätestens seit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle ist klar, dass der Impfzwang für die Soldaten genauso wie für die Mitarbeiter im Gesundheitswesen ein von den Politikern herbeigeführtes unglaubliches Verbrechen war. Eine gesundheitliche Schädigung überdurchschnittlich gesunder Menschen, wie es Soldaten sind, wurde wissentlich in Kauf genommen.

Herr Lauterbach trägt aufgrund der politischen Einflussnahme des BMG auf die Arbeit des RKI eine Hauptverantwortung dafür, dass die Corona-Impfpflicht im Gesundheitswesen und bei der Bundeswehr eingeführt wurde. Die daraus entstandenen Folgen für die Betroffenen interessieren ihn offensichtlich überhaupt nicht. So gab er erst kürzlich auf meine Frage während der Regierungsbefragung an, dass kein Soldat im Gefängnis sitze, weil er sich nicht impfen ließ. Herr Heidel ist nach Jan Reiners und Alexander Bittner der dritte Soldat, der wegen einer Impfverweigerung im Gefängnis sitzt. Lauterbach ist eine Zumutung.

Wir als AfD-Fraktion setzen uns dafür ein, dass dieses medizinische Experiment an unseren Soldaten und an unseren Bürgern endlich beendet wird. Alle Soldaten sollen rehabilitiert und entschädigt und die Verantwortlichen wie Herr Lauterbach zur Verantwortung gezogen werden.“

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