Pressemitteilung
Christina Baum: Todesfälle nach Corona-Impfungen müssen endlich aufgeklärt werden
Berlin, 23. Dezember 2024. Eine Anfrage an die Bundesregierung nach Todesverdachtsmeldungen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung hat ergeben, dass etwa 3441 Verdachtsfälle gemeldet wurden. Bei 127 Fällen gibt es einen gesicherten Zusammenhang, aber bei über 2000 Fällen wurden gar keine Obduktionen vorgenommen, um einen Bezug herstellen zu können. Diese unbeachteten Todesfälle nach der Verabreichung der Corona-Impfungen stehen immer noch im Fokus der Aufmerksamkeit von Pathologen und Rechtsmedizinern. Dazu teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:
„Die schnelle Einführung der Corona-Impfstoffe hat von Anfang an Zweifel an einer ausreichenden Sicherheit und fachgerecht durchgeführten Studienlage geschürt. Wie allgemein bekannt ist, brauchte es in der Vergangenheit bis zu zehn Jahre, um Impfstoffe zu entwickeln. Bei den neuartigen Coronaimpfstoffen hat man die Menschen als Versuchsobjekte benutzt und verschleiert jetzt deren Folgen.
Seit Einführung der Impfung wurde vor ernsten Nebenwirkungen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zum Tod geführt haben, gewarnt. Eine umfassende Analyse dieser Vorfälle wird aber auch weiterhin nicht durchgeführt – vermutlich, weil Fakten verschleiert werden sollen.
Eines steht fest: in der Vergangenheit wurden Medikamente sofort vom Markt genommen, wenn solch schwerwiegende Nebenwirkungen bekannt wurden. Zum Beispiel wurde das Schmerzmittel Rofecoxib (Vioxx) im Jahr 2004 nach Berichten über ein erhöhtes Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen weltweit vom Markt genommen.
Beim Fettsenker Lipobay des Herstellers Bayer starben in Amerika 31 Menschen, bevor das Medikament 2001 zurückgezogen wurde; eine Milliarde US-Dollar musste Bayer an 3.000 Geschädigte bezahlen. Besonders pikant ist die damalige Mitarbeit von Herrn Lauterbach an einer Studie über Lipobay.
Diese Beispiele zeigen, dass Medikamente immer auch Risiken bergen, die erforscht und offengelegt werden müssen – bevor die Anwendung am Menschen erfolgt.
Dies ist bei den Corona-Impfstoffen, die in Rekordzeit entwickelt und zugelassen wurden, bis heute nicht geschehen. Trotz der vielen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen wird immer noch ‚geimpft‘. Das ist unverantwortlich.
Ich erneuere hiermit meine Forderung, die mRNA-Behandlungen sofort einzustellen und deren Nebenwirkungen umfassend aufzuklären. Dazu müssen die Meldungen benutzerfreundlicher und zugänglicher gestaltet werden, um eine vollständige Datenerfassung zu gewährleisten. Der Grundsatz in der Medizin lautet bis heute: ‚Primum non nocere‘.“
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