Freigabe des Cannabiskonsums außerhalb bestimmter medizinischer Indikationen muss rückgängig gemacht werden

Freigabe des Cannabiskonsums außerhalb bestimmter medizinischer Indikationen muss rückgängig gemacht werden

Berlin, 19. Juli 2025. Laut einer Krankenkassenerhebung war die Zahl der Cannabissüchtigen im vergangenen Jahr so hoch, wie lange nicht mehr. Dazu teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete, Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:

„Die gesundheitlichen Risiken sowie die möglichen Folgen, die je nach Dauer und Intensivität des Konsums unterschiedlich auftreten, lagen auf der Hand. Lauterbachs Parole ,Wir holen Cannabis aus der Tabuzone‘ trägt nun faule Früchte. Die unerwünschten Folgen des Cannabis-Konsums – Abhängigkeit, Rauschzustände, Psychosen – müssen nun ärztlich behandelt werden, erhöhen damit den Krankenstand und belasten das sowieso schon stark angeschlagene Gesundheitssystem noch mehr. Eine verantwortungslose Politik hat diese Zustände, zusätzlich zu den bereits bekannten Süchten, heraufbeschworen. Jene, mutwillig herbeigeführten Zustände werden nun auf den Rücken der Beitragszahler ausgetragen, denn sie sind es, die mit Fleiß und Disziplin dieses Desaster mit erhöhten Krankenkassenbeiträgen bezahlen müssen. Die Freigabe des Cannabiskonsums außerhalb bestimmter medizinischer Indikationen hielten wir von der AfD-Fraktion immer schon für einen Fehler, der korrigiert werden muss. Wir fordern die neue Gesundheitsministerin Warken auf, dies sofort in Angriff zu nehmen, so wie es die CDU vor der Wahl versprochen hatte.“

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