Gießen hat gezeigt, Antifa gehört verboten
Gießen hat gezeigt, Antifa gehört verboten
Berlin, 1. Dezember 2025. Die Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ in Gießen wurde zum Schauplatz linksextremer Gewaltexzesse. 6000 Polizisten mussten eingesetzt werden, um die Veranstaltung vor einem gewaltbereiten linken Mob zu schützen. Das Ergebnis: Über 50 verletzte Polizeibeamte. Auch AfD-Politiker und Journalisten wurden gezielt bedroht und attackiert. Dazu erklärt der Obmann der AfD-Bundestagsfraktion im Innenausschuss, Martin Hess:
„Was sich in Gießen abspielte, war nichts anderes als linker Terror. Wenn der Staat Tausende Einsatzkräfte mobilisieren muss, um eine friedliche politische Veranstaltung abzusichern, ist die Grenze des Hinnehmbaren längst überschritten. Die sogenannte Antifa ist keine zivilgesellschaftliche Bewegung – sie ist eine kriminelle Organisation, die mit brutaler Gewalt gegen politische Gegner, gegen die Meinungsfreiheit und gegen den Staat selbst kämpft. Wir haben im Bundestag die überfällige Konsequenz gezogen und zum wiederholten Male vor wenigen Wochen einen Antrag auf ein Verbot der Antifa gestellt. Doch alle Altparteien haben mit absurden Ausreden und vorgeschobenen Gründen vehement gegen ein Antifa-Verbot argumentiert. Damit machen sie sich zu politischen Komplizen dieser extremistischen Gewalttäter – wenig überraschend, denn auf der Regierungsbank sitzen erklärtermaßen Antifa-Sympathisanten. Wer die Antifa weiterhin gewähren lässt, legitimiert ihre Angriffe auf Polizisten, Journalisten, Politiker und die Demokratie. Es reicht! Der linke Terrorismus muss endlich gestoppt werden. Die Antifa gehört verboten, ihre Netzwerke zerschlagen, ihre Finanzierung aus Steuermitteln sofort beendet. Der Staat darf nicht länger vor linksextremer Gewalt einknicken. Wer jetzt nicht handelt, macht sich mitschuldig – und kapituliert vor gewaltbereiten Staatsfeinden. Unsere Forderung ist unmissverständlich: Antifa-Verbot – jetzt!“
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