Legalisierung von Cannabis verschlimmert Sucht-Plage in Deutschland
Legalisierung von Cannabis verschlimmert Sucht-Plage in Deutschland
Berlin, 25. April. 2025. Zu den Zahlen des „Jahrbuchs Sucht 2025“ teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum mit:
„Millionen Menschen haben ein Problem mit Alkohol und Nikotin. Sogenannten Experten fällt dazu lediglich der Dreh an der Preisschraube ein. Nach den neusten verfügbaren Zahlen geht man aktuell von rund 99.000 Todesfällen im Jahr durch Rauchen und etwa 47.500 Toten durch Alkoholkonsum aus.
Dass Deutschland ein Sucht-Problem hat, ist nicht neu. Mit der teilweisen Legalisierung von Cannabis wurde nun zusätzlich ,Öl ins Feuer‘ gegossen. Die bereits immensen Kosten in Folge von ungezügeltem Suchtverhalten für unser ohnehin geplagtes Gesundheitssystem werden weiter rasant ansteigen. So ist bereits jetzt eine deutliche Zunahme von psychischen Erkrankungen erkennbar, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Teillegalisierung stehen.
Die Ankündigung von CDU-Chef Merz, nach einer gewonnenen Bundestagswahl die Teil-Legalisierung von Cannabis zurückzunehmen, ist im Koalitionsvertrag leider nicht mehr auffindbar.
Die AfD-Fraktion bleibt dabei: Der Schutz unserer Jugend hat oberste Priorität. Doch viel wichtiger als ein Verbot von Drogen ist ein positives gesellschaftliches Umfeld. Wenn junge Leute wieder glücklich, zufrieden und erwartungsvoll in ihre Zukunft schauen können, benötigen sie keine Drogen. Die nimmt man nur, wenn man der Realität um sich herum entfliehen möchte. Wir werden unserer Jugend wieder eine lebenswerte Zukunft bieten. Das ist unser Auftrag.“
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