Pressemitteilung

Malte Kaufmann: Deutsche Wirtschaft braucht Planbarkeit und Sicherheit

Berlin, 5. Dezember 2024. Laut veröffentlichtem Wirtschaftsausblick der OECD wächst Deutschland langsamer als alle anderen Industrienationen. Die Wachstumsprognose des Bruttoinlandproduktes liegt bei gerade einmal 0,7 Prozent. Im Vergleich dazu dürfte das Wirtschaftswachstum in den USA mit 2,4 Prozent dreimal und sogar in der Euro-Zone mit 1,3 Prozent fast doppelt so hoch sein. Der Obmann der AfD-Fraktion im Wirtschaftsausschuss, Malte Kaufmann, erklärt dazu:

„Der Wirtschaftsausblick der OECD mahnt erneut, dass es Deutschland – dem kranken Mann Europas – wirtschaftlich sehr schlecht geht. Sein Zustand hat sich noch verschlechtert.

Einzelmaßnahmen, die nur Symptome eindämmen, werden keine Heilung bringen. Und die Reform der Schuldenbremse – die in Wirklichkeit ihre Aufhebung bedeutet – wird die Lage nur verschärfen.

Die deutsche Wirtschaft braucht ein umfassendes Fitnessprogramm, wie es von der AfD-Fraktion ausgearbeitet wurde: Günstige Energie und deutlich weniger Bürokratie. Die Rahmenbedingungen sollen Wettbewerbsfähigkeit wiederherstellen, die Produktion muss angekurbelt werden. Die Bundesregierung hat Planbarkeit und Sicherheit für die Unternehmen zu schaffen.

Die Schuldenbremse wollen wir auf jeden Fall bewahren. Sie ist ein gesetzliches Werkzeug zur Bewahrung unseres Wohlstandes im Sinne unserer Kinder und Enkelkinder.“

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