Pressemitteilung

Martin Reichardt: Deutschland muss kinderfreundlich werden

Berlin, 20. September 2024. Heute wird in vielen Ländern der Weltkindertag begangen, so auch in Deutschland. Der familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, teilt dazu mit:

„Die deutsche Bevölkerung stellt der Ampel-Regierung auch in der Familienpolitik ein schlechtes Zeugnis aus. Laut einer Insa-Umfrage vom Mai diesen Jahres hält fast jeder zweite Befragte Deutschland für nicht kinderfreundlich, 56 Prozent meinen außerdem, dass Familien von der deutschen Politik nicht genug Anerkennung erhielten. Diese Umfrageergebnisse werden von der Regierung eindrucksvoll untermauert. Denn während am ,Christopher Street Day‘ Regenbogenfahnen an Ministerien und auf dem Reichstag gehisst werden, ist ihnen der Weltkindertag kaum eine Randnotiz wert.

Seit Jahren bestätigen die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, dass gut 80 Prozent der Kinder in Deutschland bei ihren immer noch verheirateten Eltern leben. Aber nicht nur das: Familie ist für die meisten Menschen größter Halt in Krisenzeiten und Glücksgarant Nummer eins. Im Gegensatz dazu haben SPD und Grüne die Familie aus Vater, Mutter und Kindern zum Auslaufmodell erklärt. Familienministerin Paus nennt sie ,nicht mehr zeitgemäß‘. Solche Aussagen sind ideologisch begründet und gegen den Wunsch der Mehrheit in Deutschland.

Die klassische Familie aus Mutter, Vater und Kind ist nicht nur die Realität der überwältigenden Mehrheit, sondern auch das, was die meisten Menschen in Deutschland wollen und für gut befinden — 86 Prozent der Befragten tun dies laut Insa. Allein die AfD-Fraktion im Bundestag will Familien stärken und damit Deutschland kinderfreundlicher machen. Nur wir fordern mehr Anerkennung der Erziehungsleistung von Eltern, eine Willkommenskultur für Kinder und steuerliche Entlastung für Familien.“

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