Ohne Migrationswende samt Einbürgerungsstopp werden Wirtschaft und Sozialwesen irreparabel beschädigt

Ohne Migrationswende samt Einbürgerungsstopp werden Wirtschaft und Sozialwesen irreparabel beschädigt

Berlin, 22. Juli 2025. Der Ökonom Bernd Raffelhüschen hat die Einwanderungspolitik der Bundesregierung kritisiert. Demnach kämen zu viele unqualifizierte Männer ins Land, die für Sozialstaat und Gesellschaft unterm Strich einen Nachteil darstellten. Auch die Einbürgerungspraxis sei davon geprägt, dass kulturell inkompatible Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erhielten, die sich nicht der sogenannten christlich-liberalen Leitkultur anpassten. Laut der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer steht tatsächlich jeder zweite Ausländer in Deutschland ohne Berufsabschluss da. Besonders auffällig sind Somali, Iraker, Eritreer, Syrer und Afghanen. Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert dies wie folgt:

„Die Faktenlage hinsichtlich des Migrationsproblems hat sich nicht verändert, auch unter CDU-geführter Bundesregierung nicht. Weiterhin migrieren kulturfremde und geringqualifizierte Menschen, vor allem Männer, aus der dritten Welt, die nun in Windeseile zu deutschen Staatsbürgern gemacht werden. Die regierende Politik importiert und verstetigt damit ein Problem, das die Gesellschaft und den Sozialstaat früher oder später zerstören wird. Wenn nicht sofort die Migrationswende samt Einbürgerungsstopp kommt, werden die Wirtschaft und das Sozialwesen irreparabel beschädigt.“

Beitrag teilen

Ähnliche Beiträge