Pressemitteilung

René Springer: Wohlstandsverlust stoppen geht nur mit einwanderungspolitischer Kehrtwende

Berlin, 14. Februar 2024. Die Baubranche verzeichnet aufgrund der andauernden Verteuerung Auftragseinbrüche. Bei andauerndem Wohnraummangel steigen die Mieten damit kontinuierlich. Zeitgleich verschlechtert sich die Kaufkraft der Bürger. Der Reallohn ist Berichten zu Folge auf den Stand von 2016 geschrumpft.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert dies wie folgt:

„Die Konjunktur ist schlecht, Reallöhne schrumpfen, die Kaufkraft schwindet, Brancheneinbrüche kommen immer näher und die Mieten steigen. Der Elefant im Raum ist bei alledem weiterhin das Migrationsproblem. Durch die ungehinderte Zuwanderung wird nicht nur der Wohnraum verknappt, auch die steuerliche Belastung des Mittelstandes steigt, da die Umverteilungskosten zur Unterhaltung von Migranten steigen. Zusätzlich lässt die andauernde Inflation die Lebenskosten steigen und die Löhne schrumpfen.

Diese Spirale haben wir als AfD-Bundestagsfraktion mehrfach kritisiert und entsprechende Initiativen zur Bekämpfung von Inflation und des schrumpfenden Reallohns eingebracht, die jedoch stets zurückgewiesen wurden. Ebenfalls wird in der Migrationsdebatte weiterhin hysterisch reagiert.

Fakt ist jedoch: Solange die Grenzen geöffnet bleiben und der Sozialstaat für alle Migranten zur Verfügung steht, sind andere Reformansätze nicht nachhaltig. Erst mit einer einwanderungspolitischen Kehrtwende, kann der Wohlstandsverlust in Deutschland gestoppt werden.“

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