Umfrage zeigt, auch bei Wohnen und Heizen lässt Merz die Familien im Stich

Umfrage zeigt, auch bei Wohnen und Heizen lässt Merz die Familien im Stich

Berlin, 2. September 2025. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage haben immer mehr Familien Angst, ihre Grundbedürfnisse wie Wohnen und Heizen demnächst nicht mehr bezahlen zu können. Im Januar waren es noch 15 Prozent der Eltern mit minderjährigen Kindern, jetzt sind es schon 25 Prozent. Bei Familien mit einem monatlichen Nettoeinkommen von weniger als 3000 Euro stieg der Anteil von 36 auf 57 Prozent, die befürchten, Wohnen und Heizen sich bald nicht mehr leisten zu können. Der baupolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Bernhard, erklärt dazu:

„Immer mehr Familien geraten durch die unsoziale Politik von Merz an ihre Grenzen und müssen die Sorge haben, bald nicht mehr angemessen für ihre minderjährigen Kinder sorgen zu können. Die Mietpreise explodieren und die Heizkosten werden auch in Zukunft steigen, weil auch diese Regierung sich anmaßt, das Weltklima ,retten‘ zu müssen – auf dem Rücken von Familien und vor allem von einkommensschwächeren Menschen. Gestiegene Preise plus hohe Nebenkosten und politische Eingriffe: Merz macht da weiter, wo die Ampel aufgehört hat. Das Scheitern am Wohnungsbau ist zutiefst unsozial. Hier muss die Merz-Regierung endlich Entschlossenheit zeigen und die Kosten massiv senken. Alle anderen Maßnahmen sind nur PR für die Hauptstadtblase und ihre Mainstreammedien. Wir als AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag sind leider die Einzigen, die konkrete Lösungsvorschläge haben, wie man viel günstiger bauen und damit Familien entlasten kann, indem dringend benötigter Wohnraum endlich geschaffen wird: Steuersenkungen, Bürokratieabbau und die Abwicklung des großen ideologischen Kostenverursachers, des energetischen Vorschriftenwahns. So sieht soziale Politik aus – und nicht wie die auch bei Wohnen und Heizen wirkungslose Stümperei der Altparteien auf Kosten der Bürger.“

Beitrag teilen

Ähnliche Beiträge