Unionsgeführtes Familienministerium finanziert linke Strukturen mit Unsummen

Unionsgeführtes Familienministerium finanziert linke Strukturen mit Unsummen

Berlin, 4. Juni 2025. Laut Berechnungen des Nachrichtenportals „NIUS“ gab das Bundesfamilienministerium im vergangenen Jahr mit 602.000 Euro ungefähr doppelt so viel Geld für die „Queerbeauftragte“ aus wie für alle gestrichenen anderen Beauftragten der Bundesregierung. Dazu erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Bessin, Mitglied im Ausschuss für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend:

„Bildungsministerin Prien und die CDU setzen den Queer-Wahnsinn der Grünen und die Subventionierung linker Strukturen durch die frühere Ampel-Regierung ungehindert fort. Aber diese hochideologische linke Politik wurde bei der Bundestagswahl am 23. Februar abgewählt. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag fordert die Abschaffung der Stelle des Queerbeauftragten und stattdessen einen nationalen Aktionsplan für eine kinder- und familienfreundliche Gesellschaft. Es bestätigt sich, was von vornherein absehbar war: Die Ernennung von Frau Prien zur Bildungs- und Familienministerin war eine unverzeihliche personelle Fehlentscheidung und zeigt die völlige geistige Orientierungslosigkeit der Merz-Union. Erneut erlebt Deutschland eine Bundesregierung, die einen ideologischen Feldzug gegen die Normalität betreibt. Und erneut ist es allein die AfD-Fraktion, die im Bundestag der einzige politische Anwalt von Bürgern ist, die nicht von linken Politikern und Beauftragten vertreten werden wollen.“

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