Pressemitteilung

Weidel:  Prioritäten richtig setzen – Mehr Geld für Rentner statt für Islamisten

Berlin, 24. April 2018. Während immer mehr Rentner in Armut leben, gilt das nicht für Menschen wie Sami A., den ehemaligen Leibwächter von al-Kaida-Chef Bin Laden. Abgeschoben werden kann er angeblich nicht, und so kassiert er Monat für Monat rund 1.200 Euro Sozialleistungen vom deutschen Staat. Dazu erklärt Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag:

„Was bei Sami A. als pseudoprominentem Islamisten noch mediale Aufregung erzeugt, ist in der Realität hunderttausendfach der Fall.

Nur für unsere Rentner, die sich für unser Land verdient gemacht haben, ist nichts da. Diejenigen, die schon länger hier leben, haben das Nachsehen, müssen Pfandflaschen sammeln, leben in Armut. Und das gilt nicht nur für die deutschen Rentner, sondern betrifft all jene rund zwölf Millionen Bundesbürger, die an der Armutsgrenze leben.

Welches Schicksal Sami A. in Tunesien erwartet, ist nicht das Problem der deutschen Steuerzahler. Einen Islamisten zu schützen und finanziell auszustatten, hunderttausende illegale Einwanderer zur alimentieren, während für die eigene Bevölkerung immer weniger übrig bleibt, das passt jedoch zum Merkel-Deutschland dieser Zeit.

Ich fordere, die Prioritäten endlich so zu setzen, dass das Motto deutscher Politik nicht mehr ‚Deutschland zuletzt‘ ist! Mehr Geld für unsere Rentner.“

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