Pressemitteilung

Weidel: Gruppenvergewaltigung in Freiburg – der Staat muss endlich durchgreifen

Berlin, 26. Oktober 2018. Ein Syrer (21) soll eine junge Frau (18) zunächst vergewaltigt haben, bevor er seine in einer Discothek in Freiburg befindlichen Freunde dazu animierte, es ihm gleichzutun. Insgesamt 8 Tatverdächtige, darunter 7 Syrer und ein Deutscher, sollen sich anschließend an ihrem Opfer vergangen haben und befinden sich in U-Haft. Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag, zeigt sich entsetzt:

„Abermals zeigen sich die Folgen unkontrollierter Migration in ihrer vollen Härte. Es wird nicht nur der mangelnde Respekt vor Frauen deutlich, sondern auch ein völlig fehlendes Unrechtsbewusstsein sowie eine unvorstellbare Gewaltbereitschaft. Den Tätern droht jedoch, allen bisherigen Erfahrungen nach, eine lasche Strafe. Das Land verlassen müssen sie voraussichtlich ebenfalls nicht, der deutsche Steuerzahler alimentiert sie fleißig weiter.

Der Rechtsstaat hat nun abermals die Chance, durchzugreifen – und die Täter mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen, bevor sie aus Deutschland ausgewiesen werden. Nutzen wird er sie aller Voraussicht nach nicht, während erneut das Leben einer jungen Frau zerstört wurde. Denn sie wird bis an ihr Lebensende mit dem Geschehenen leben müssen.“

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