Echte Wertschöpfung fördern, ohne den Staat weiter aufzublähen

Echte Wertschöpfung fördern, ohne den Staat weiter aufzublähen

Berlin, 27. März 2025. Die aktuelle Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt: Während das Produzierende Gewerbe zwischen 2020 und 2025 rund 170.000 Stellen verliert, wächst der öffentliche Sektor im selben Zeitraum um fast eine Million Jobs – allein im Jahr 2025 um weitere 180.000. Besonders stark betroffen sind die Bereiche „Erziehung, Gesundheit und öffentliche Dienstleistungen“.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, René Springer, erklärt dazu:

„Deutschland verliert Industriearbeitsplätze, aber der Staatsapparat bläht sich weiter auf. Das ist keine natürliche Folge des demographischen Wandels, sondern die direkte Folge einer verfehlten Migrationspolitik. Immer neue Probleme durch unkontrollierte Zuwanderung erzeugen einen künstlichen Bedarf an Sozialarbeitern, Integrationsbeauftragten und Verwaltungsmitarbeitern.

Dieser Kurs ist nicht finanzierbar. Wenn wir nicht bald gegensteuern, droht der vollständige Verlust der wirtschaftlichen Balance. Statt immer mehr Staatsbedienstete zu schaffen, müssen wir dafür sorgen, dass echte Wertschöpfung wieder im Mittelpunkt steht. Das heißt: Illegale Zuwanderung stoppen, Mittelstand entlasten, Fachkräfte fördern und Leistung wieder belohnen.

Die AfD-Fraktion hat mit ihrem Antrag ,Technisierung statt Zuwanderung – Für einen Arbeitsmarkt der Zukunft‘ (Drucksache 20/5225) bereits konkrete Vorschläge gemacht, wie der Arbeitsmarkt durch Innovation und Effizienz gestärkt werden kann – ohne den Staat weiter aufzublähen.“

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