Armutsbericht verschweigt Ursache Nummer eins – Armutsmigration
Armutsbericht verschweigt Ursache Nummer eins – Armutsmigration
Berlin, 29. April 2025. Der Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes zählt über 13 Millionen Menschen in Deutschland zur Armutsbevölkerung – so viele wie nie zuvor. Besonders betroffen: Alleinerziehende, Familien mit mehreren Kindern und Menschen mit Migrationshintergrund. Trotzdem spart der Bericht eine entscheidende Ursache aus: die Massenzuwanderung in die Sozialsysteme.
Dazu erklärt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, René Springer:
„Dieser Bericht ist ein Paradebeispiel für ideologisch verblendete Sozialpolitik. Die Autoren konstatieren zu Recht, dass Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit überproportional häufig arm sind – weigern sich aber, die logische Konsequenz zu ziehen. Wenn Millionen Menschen aus Armutsregionen ohne Schulabschluss, ohne Beruf und ohne Sprachkenntnisse zuwandern, ist das nicht nur ein Armutsrisiko, sondern ein Armutsimport mit Ansage.
Wer den weiteren Anstieg von Armut in Deutschland stoppen will, muss zuerst die Armutsmigration stoppen. Stattdessen fordert der Paritätische noch mehr Geld. Doch das wird längst mit der Gießkanne verteilt: Allein das Bürgergeld kostet den Steuerzahler inzwischen 46,9 Milliarden Euro pro Jahr – und fast jeder zweite Euro geht an Ausländer. Die Wahrheit ist: Umverteilung kann das Problem nicht lösen, sondern verschärft es.
Die AfD-Fraktion hat mit dem Antrag ‚Zuwanderung muss sich für Deutschland lohnen‘ (Drucksache 20/7665) klare Forderungen gestellt: Leistungen für neu eingereiste Migranten sind auf ein Minimum zu begrenzen – ein Zugang zum Bürgergeld darf es nur für jene geben, die zuvor in unser System eingezahlt haben. Darüber hinaus fordern wir mit unserem Antrag ‚Sozialstaatsmagnet sofort abstellen‘ (Drucksache 20/4051) konsequente Kürzungen bei Integrationsverweigerung sowie die Umstellung auf Sachleistungen statt Geldleistungen für Asylbewerber. Nur so kann verhindert werden, dass Deutschland weiter als Zielort globaler Armutsmigration missbraucht wird. Der Paritätische stellt Forderungen – wir liefern Lösungen.“
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