Familienministerium muss nach Mordaufrufen im „Bundesverband Trans“ handeln

Familienministerium muss nach Mordaufrufen im „Bundesverband Trans“ handeln

Berlin, 25. Juni 2025. Ausgerechnet eine „Fachreferentin für Gewaltschutz“ beim „Bundesverband Trans“ hat auf der Plattform Bluesky zur Ermordung von „unverantwortlich reichen Menschen“ aufgerufen. Solche Morde seien „nicht nur ethisch vertretbar, sondern nachgerade geboten“; auch vorherige Folterungen seien „vollkommen in Ordnung“. Der Bundesverband Trans wird im Zusammenhang mit dem Programm „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert. Dazu teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Bessin, Mitglied im Ausschuss für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend, mit:

„Es ist ein Skandal, dass ein mit Steuergeldern finanzierter Verband mit linksextremen Mordaufrufen und unerträglichen Gewaltfantasien auffällt. Doch der Vorgang ist nicht nur ein Fall für die Justiz, sondern auch für die Politik: Familienministerin Prien muss unverzüglich Konsequenzen ziehen, die Finanzierung linksextremer Strukturen beenden und darauf drängen, dass die betreffende Mitarbeiterin nicht länger für eine regierungsseitig unterstützte Organisation tätig sein kann. In Bezug auf Hass und Hetze muss die systematische Blindheit auf dem linken Auge endlich aufhören. Denn während einerseits die Verfasser harmloser ,Schwachkopf‘-Satiren wie Schwerverbrecher behandelt werden, genießen beinharte Mordunterstützer den Geldregen eines CDU-Bundesministeriums. Nicht ohne Grund fordert die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag seit vielen Jahren die Beendigung des Programms „Demokratie leben!“ – denn die Entgleisung der sogenannten Fachreferentin für Gewaltschutz ist mitnichten ein Einzelfall.“

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