AK11 – Arbeit und Soziales2025-06-24T14:14:09+02:00

Arbeit und Soziales

Leiter des Arbeitskreises

Peter Bohnhof
Stellv. Leiter

Im Maschinenraum des Parlaments

Der Arbeitskreis Arbeit und Soziales ist die sozialpolitische Ideenschmiede der AfD im Bundestag. Hier bereiten sich die Abgeordneten auf die Sitzungen im Plenum und im Ausschuss für Arbeit und Soziales vor. Die nichtöffentlichen Ausschusssitzungen dienen der Beratschlagung von Gesetzesvorhaben und der Kontrolle der Bundesregierung. Die öffentlichen Anhörungen dienen der Einbindung von Expertenwissen bei Gesetzesvorhaben. Dabei werden die Abgeordneten von den Fraktionsreferenten des Arbeitskreises unterstützt.

Leistung muss sich wieder lohnen

Das A in Arbeit und Soziales steht dafür, dass Arbeitnehmer mehr auf dem Konto haben müssen als Sozialhilfeempfänger. Um die Zukunft der Arbeit nachhaltig zu gestalten, brauchen wir keine Massenmigration von Geringqualifizierten, die ohnehin nicht unsere Rente zahlen werden. Was unser Volk braucht, sind Investitionen in die eigenen Fachkräfte. Nur so wird unser Land die entscheidenden Fragen des 21. Jahrhunderts – wie etwa Digitalisierung oder den demografischen Wandel – meistern können.

Solidargemeinschaft stärken

Das S in Arbeit und Soziales steht für die Solidargemeinschaft, die unser Volk seit den Sozialreformen Bismarcks bildet. Selbstverständlich dürfen diejenigen nicht ausgeschlossen werden, die nicht aktiv beitragen können. Kranke oder Menschen mit Behinderung müssen besonders geschützt und unterstützt werden. Solidarität funktioniert aber nur, wenn wir die Einwanderung in unseren Sozialstaat auch begrenzen können. Deshalb wird die AfD die Unterstützung für Asylmigranten auf „Brot, Bett und Seife“ reduzieren. Nur so können die Sozialversicherungen für unser Volk im Alter, bei Krankheit, Arbeitslosigkeit oder anderen Schicksalsschlägen ein verlässliches Sicherheitsnetz bilden.

Bürger entlasten

Derzeit liegen die von Arbeitnehmern und Arbeitgebern entrichteten Sozialversicherungsbeiträge insgesamt etwa bei 42 Prozent des Bruttogehalts. Kaum ein Land greift seinen Bürgern bei den Sozialabgaben tiefer in die Tasche als Deutschland. Diese hohen Beiträge bringen den Bürger an seine Grenzen und begünstigen eine überbordende Bürokratie. Das beste Beispiel ist die Bundesagentur für Arbeit: Trotz 113.000 Mitarbeitern gelingt es dieser Behörde nicht, Arbeitslosigkeit effizient zu bekämpfen. Wir werden diese aufgeblähten Strukturen im Sozialwesen entbürokratisieren und die Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft wieder in den Vordergrund rücken.

Berichte aus dem Arbeitskreis

Regelaltersgrenze von 67 Jahren sichern und abschlagsfreie Rente nach 45 Arbeitsjahren einführen

Berlin, 13. Oktober 2025. Die Fraktion der AfD im Deutschen Bundestag fordert die Sicherung der Regelaltersgrenze von 67 Jahren und die Einführung einer abschlagsfreien Rente nach 45 Arbeitsjahren. Angesichts der demografischen Herausforderungen ist es unrealistisch, die Altersgrenze über 67 Jahre anzuheben. Viele Versicherte, insbesondere ältere Arbeitnehmer, haben gesundheitliche Probleme und [...]

Rentenüberleitung abschließen – Fairnessfonds für pauschale Einmalzahlungen einrichten

Berlin, 13. Oktober 2025. Die Fraktion der AfD im Deutschen Bundestag beantragt die Errichtung eines Fairnessfonds zur Behebung der Ungerechtigkeiten, die aus der Rentenüberleitung zwischen Ost- und Westdeutschland resultieren. Wir erkennen an, dass viele Rentner, die ihr Erwerbsleben hauptsächlich in der DDR verbracht haben, von Altersarmut bedroht sind, da sie [...]

Für eine sichere Rente unserer Kinder – Junior-Spardepot

Berlin, 13. Oktober 2025. Die Fraktion der AfD im Deutschen Bundestag hat einen Antrag zur Einführung eines "Junior-Spardepots" für die Altersvorsorge unserer Kinder und Enkel eingereicht. Angesichts der demografischen Krise und der Herausforderungen der gesetzlichen Rentenversicherung fordern wir die Schaffung einer kapitalgedeckten Altersvorsorge, die unabhängig von der finanziellen Lage der [...]

Der Osten benötigt endlich echte Zukunftsinvestitionen

Berlin, 11. Oktober 2025. Aufgrund der Absage der Bundesregierung an den Erfurter Standort der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (DATI) geht Thüringen trotz bereits zugesagter Mittel und einem transparenten Auswahlverfahren erneut leer aus. Hierzu teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete Robert Teske, Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, mit: „Die Bundesregierung [...]

Tariftreuegesetz ist Bürokratie-Monster und Wettbewerbsbremse

Berlin, 10. Oktober 2025. Die Bundesregierung will mit dem sogenannten Tariftreuegesetz künftig Bundesaufträge nur noch an Unternehmen vergeben, die tarifgebunden sind. Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, erklärt dazu: „Das Tariftreuegesetz ist nichts anderes als ein Bürokratie-Monster, das den Mittelstand gängelt und den Wettbewerb verzerrt. Wer glaubt, [...]

Infomaterial aus dem Arbeitskreis

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