Pressemitteilung

Beatrix von Storch: Unruhen in Frankreich erfordern auch in Deutschland komplettes Umdenken in der Einwanderungspolitik

Berlin, 3. Juli 2023. Zu der Gefahr des Übergreifens der Migrantengewalt in Frankreich auf Deutschland teilt die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, mit:

„FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai ,warnt‘ vor unkontrollierter Einwanderung, weil dadurch die innere Sicherheit ,gefährdet‘ sei. Und wer trägt die fatale Masseneinwanderungspolitik der Ampel mit? Die FDP. Ein bisschen warnen reicht aber nicht: Gefordert ist ein komplettes Umdenken. Sofort und vollständig, nicht nur ein wenig. Und vor allem ist jetzt entschlossenes Handeln notwendig. Bisher war die FDP ein Garant für die unkontrollierte Masseneinwanderung – im Bündnis mit den Multikulti-Verfechtern von Rot-Grün. Wenn die FDP es wirklich ernst meinen würde, dann stände sie an der Seite der AfD-Fraktion. Denn nur die AfD-Fraktion – und keineswegs die grüne Merz-CDU – steht für eine Politik ,Deutschland zuerst‘, mit der wir französische Zustände verhindern wollen, wo ein ganzes Land von seinen Migranten in Brand gesteckt wird, nicht selten von ‚Allahu Akbar‘-Rufen begleitet, wenn die Straßenterroristen versuchen, Polizisten zu töten.

Die Polizeigewerkschaften in Frankreich nennen den Zustand schon Krieg. Wir wollen keinen Bürgerkrieg bei uns, der durch die unkontrollierte Masseneinwanderung auch in deutschen Städten droht. Wenn der CDU-Innenminister von NRW, Reul, sagt, dass man ,verhindern‘ müsse, dass ,irgendwann ganze Stadtteile verloren gehen‘, dann ruft ausgerechnet einer der Verantwortlichen der grünen Wüst-CDU nach der Feuerwehr.

Die Altparteien sind mit ihrer Integrations- und Masseneinwanderungspolitik krachend gescheitert. Als AfD-Fraktion werden wir uns im Bundestag auch in Zukunft der von der Ampel gewollten und geförderten Masseneinwanderung entschlossen entgegenstellen.“

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