Pressemitteilung

Brandner: Nach Übergriffen auf Weimarer Zwiebelmarkt – Grenzschutz ist erster Schritt zur inneren Sicherheit

Berlin, 16. Oktober 2018. Auf dem diesjährigen Weimarer Zwiebelmarkt, einem traditionellen jährlich stattfindenden Volksfest in Weimar, kam es zu einem Übergriff auf eine Frau, die von mehreren Männern ausländischer Herkunft sexuell belästigt wurde. Als ihr Freund eingreifen wollte, wurde er durch die Personen, die wohl aus Syrien und dem Irak stammten, zu Fall gebracht und geschlagen. 

Stephan Brandner, zu dessen Wahlkreis Weimar zählt, erinnert an die Zeiten, in denen derartige Veranstaltungen friedliche Feste waren, bei denen tausende Menschen gemeinsam feierten:

„Heute ist die Teilnahme an einem traditionellen Volksfest für Frauen – und nun auch für die sie begleitenden Männer – eine Mutprobe. Das darf nicht sein. Wir müssen die Ausländerkriminalität endlich ernst nehmen und aufhören, sie zu verniedlichen. Ein erster Schritt muss der effiziente Grenzschutz sein. Gleichzeitig müssen Personen ohne Aufenthaltstitel unverzüglich abgeschoben werden. Wenn wir dies umsetzten, könnten wir schon auf diese Art und Weise viele Straftaten verhindern.“

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