Pressemitteilung

Herrmann: Tschetschenische Terroristen werden als Flüchtlinge aus Russland verschleiert

Berlin, 23. August 2018. Am Mittwoch wurde in Berlin durch Beamte des BKA, des LKA und der GSG9 ein mutmaßlicher Terrorist aus Tschetschenien festgenommen. Magomed-Ali C steht im dringenden Verdacht, einen Terroranschlag geplant und vorbereitet zu haben. Dazu teilt der AfD-Bundestagsabgeordneter aus dem Landkreis Leipzig und Mitglied des Innenausschusses, Lars Herrmann, mit:

„Glücklicherweise konnte der geplante Anschlag verhindert werden. Aber wie lange geht das noch gut?

Interessant dabei ist, dass man die Asylstatistik des BAMF so oft durchblättern kann wie man will, man findet nichts zu ‚geflüchteten‘ Tschetschenen. Die Auflösung ist relativ einfach: Die sogenannten Flüchtlinge à la Magomed-Ali C aus Tschetschenien werden dort einfach unter ‚Russischer Föderation‘ geführt.

In der Flüchtlingsstatistik als Russe verschleiert, handelt es sich in Wirklichkeit um nicht unerheblich viele potentielle Terroristen aus Tschetschenien. Dort unter der Flagge des IS kampferprobt, ‚flüchten‘ diese vor allem auch nach Deutschland. Bereits im Sommer 2016 vermeldete die Bundespolizei eine Verdreifachung von Tschetschenen, die sich über Polen nach Deutschland haben einschleusen lassen. Die Abschiebung solcher potentiellen Terroristen tendiert gen null. Und auch Magomed-Ali C. wird nach seiner Verurteilung weiter in Deutschland versorgt werden.

Die Bundesregierung lädt hier Terroristen geradezu ein, sich Deutschland als Anschlagsziel auszusuchen. Damit muss Schluss sein. Alle Lippenbekenntnisse der letzten Monate sind offenbar nichts wert. Wirkliche Veränderungen wird es nur mit einer starken AfD geben.“

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