Pressemitteilung

Podolay: Verhinderte Corona-Obduktionen und Tod durch Vereinsamung 

Berlin, 7. Oktober 2020. Prof. Dr. Michael Tsokos, Leiter des Instituts für Rechtsmedizin an der Charité Berlin, bestätigt in der NDR-Talk Show, dass das Robert-Koch-Institut anfangs die Anweisung gab, keine Obduktionen bei Corona-Todesopfern durchzuführen. Den aktuellen Hauptbestandteil seiner Arbeit mache die Obduktion von Menschen aus, die seit dem Lockdown nie wieder ihre Wohnung verlassen haben und die aufgrund von Angst keine medizinische Hilfe in Anspruch genommen haben sollen.  

Dazu teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete Paul Podolay, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, mit:

„Menschen die sich in ihren Wohnungen mit Astronautennahrung und Gasmasken verschanzen und alleine sterben. Was sich nach einem Weltuntergangs-Filmszenario anhört, wurde nun vom Leiter der Rechtsmedizin der Charité Berlin, Professor. Dr. Tsokos, als Realität bestätigt. Tsokos betont, dass die ‚Kollateralschäden‘ der Corona-Krise aktuell den Hauptbestandteil seiner Arbeit ausmachen und nicht die Todesfälle, die direkt mit einer Corona-Infektion zusammenhängen.

Die von den Medien und der Regierung geschürte Angst hat zu Todesfällen geführt, die nichts mit dem Virus zu tun haben. Die Krankenhäuser stehen weiterhin leer und die Rate der negativen Corona- Tests liegt in KW 39, laut epidemiologischem Bulletin des RKI, so wie auch schon seit fünf Monaten, bei rund 99 Prozent – objektiv gibt es also keinen Grund zur Sorge.

Tote findet man nun auch vermehrt in ihren eigenen Wohnungen. Sie sind weder ‚mit‘ noch ‚an‘ dem Corona-Virus gestorben, sondern an den Folgen einer irrationalen Angst.

Wir müssen die Folgen der Corona-Maßnahmen in Untersuchungsausschüssen bewerten und Verantwortlichkeiten klar benennen.“

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