Pressemitteilung

René Springer: Sozialverbände wollen mehr Geld für Probleme, deren Ursache sie mitverantworten

Berlin, 12. September 2024. Sozialverbände beklagen die hohe Wohnungsnot in Deutschland und fordern mehr finanzielle Mittel für Wohnungsbau und Wohngeld.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, teilt dazu mit:

„Wohnungsnot und Obdachlosigkeit sind Probleme, die Deutschland als moderner Sozialstaat nicht haben sollte – und auch nicht haben müsste. Die Sozialverbände klagen hier über Zustände, die als Produkt der etablierten Politik von ihnen stets mitgetragen wurden.

Denn im Gegensatz zu den Behauptungen der Verbände, braucht es in erster Linie nicht mehr finanzielle Mittel, sondern die Verminderung der Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt – und diese ist aufgrund permanenter Masseneinwanderung künstlich in die Höhe geschossen. Schon letztes Jahr warnten Experten, dass Mietpreise und Wohnungsmangel angesichts der ungebremsten Zuwanderung weiter steigen würden.

Fast eine halbe Million Bürger leiden nun unter Wohnungslosigkeit, derweil es knapp 300.000 ausreisepflichtige Ausländer in Deutschland gibt. Würde man diese illegalen Migranten, wie von der AfD-Fraktion im Bundestag immer wieder gefordert, des Landes verweisen, würde sich bereits eine Entspannung des Wohnungsmarktes abzeichnen. Doch stattdessen haben die Sozialverbände praktisch als Vorfeldorganisationen der Massenmigrationsparteien kein Wort der Kritik für die Ursachen des Problems gefunden. Ihr Ruf nach mehr Mitteln ist eher als Selbstbedienung und nachgeschobene Existenzberechtigung zu verstehen und kann nicht ernstgenommen werden.“

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