Pressemitteilung

Schlund: EU soll nicht in unsere Teller „hinabregieren“

Berlin, 12. April 2018. Zum Inkrafttreten der Acrylamid-Richtlinie der Europäischen Union, die stark frittierte Pommes und dunkel gebackenes Brot untersagen will, erklärt der stellvertretende gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag Robby Schlund:

„Mit dieser überflüssigen Regulierungswut in Nebensächlichkeiten macht die EU sich lächerlich und fördert den Verdruss über hochbezahlte Bürokraten, die anscheinend nichts Wichtigeres zu tun haben als selbst noch in die Teller der Bürger hinabzuregieren. Bäcker, Gastronomen und Kleinbetriebe werden durch diese Richtlinie einmal mehr mit sinnlosen bürokratischen Vorschriften überzogen, die ihnen das Leben unnötig schwer machen. Erwachsene Menschen brauchen keine Koch- und Essensvorschriften aus Brüssel, sie sind mündig genug, um selbst zu entscheiden, wie sie ihre Speisen haben möchten. Wir wollen unsere Pommes auch künftig so zubereiten, wie wir wollen. Mit dieser weltfremden Richtlinie werden die dafür verantwortlichen Eurokraten lediglich erreichen, dass die berechtigte Skepsis der Bürger gegenüber zentralistischer Bevormundung weiter wächst.“

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