Pressemitteilung

Spaniel: Keine Kopftuchverbote für Mädchen im Grundschulalter – baden-württembergische Kultusministerin (CDU) fördert die Islamisierung

Berlin, 11. April 2018. Baden-Württemberg ist ein fortschrittliches Land – auch was die Islamisierung und die Dehnbarkeit von Toleranz betrifft. An vorderster Front: Die CDU-Kultusministerin Susanne Eisenmann. Sie hält nichts von Kopftuchverboten für kleine Mädchen in der Grundschule, sondern setzt auf den sozialpädagogischen Weg: „Toleranz, Weltoffenheit und Diversität gehören an jede Schule und an jeden Kindergarten. Deshalb arbeiten wir auch nicht mit Untersagen“, sagte sie der dpa. Die CDU-Politikerin erwartet stattdessen, dass mit den Eltern gesprochen werde.

„Falsch verstandene Toleranz fördert die Islamisierung“, sagt Dirk Spaniel, Sprecher der Landesgruppe Baden-Württemberg. Mittlerweile kreuzen mancherorts sogar 3 bis 6-jährige Mädchen in Kitas mit Kopftuch auf. Das Kopftuch und weitere Verhüllungen werden von archaisch-islamischen Gesellschaften genutzt, um die sexuelle Anziehungskraft von Frauen zu unterbinden und sie als ehrenwerte Frau zu markieren. Spaniel weiter: „Der Islam, der diese Haltung sogar auf Kindergarten-und Grundschulkinder überträgt, sexualisiert selbst ganz junge Mädchen und demaskiert sich hier selbst.“

„Angesichts dieser Tatsache ist die Naivität und falsch verstandene Toleranz der baden-württembergischen Kultusministerin bemerkenswert“, so Spaniel. „Anstatt klare Kante zu zeigen, belegt ihr Vorgehen, wie stark die ehemals konservativ-bürgerliche CDU von linksgrüner Multikulti-Ideologie unterwandert ist. In einer aufgeklärten Gesellschaft sollte sich keine Frau verhüllen und schon gar nicht kleine Mädchen, die ganz sicher nicht selbst entscheiden, das Unterdrückungssymbol des Islams – ein Kopftuch – zu tragen.

„Das religiöse Kopftuch gehört aus diesem Grund nicht zu Deutschland“, erklärt Spaniel. Er empfiehlt Menschen, die diese frauenverachtende und frauensexualisierende religiöse Ideologie leben wollten, sich zu überlegen, ihre Überzeugung in einem der 57 islamisch dominierten Länder dieser Welt zu auszuleben. „In Deutschland und in Europa hat diese Form des Islam keinen Platz“, so Spaniel.

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